Das neuformierte H1 startete am vergangenen Samstagnachmittag in Zürich in die Saison 18/19. Gegen den Aufsteiger aus Zürich Süd setzte es dabei eine verdiente aber dem Spielverlauf nicht ganz entsprechende und etwas zu hohe 3:9-Niederlage ab.
Am vergangenen Samstag galt es für die D-JunioreInnen erstmals ernst in der neuen Saison. In Oensingen überzeugte die zweitjüngste Waschbärenmannschaft unter Interimscoach D. Christen mit zwei Siegen.
Die grosse Leere, welche nach dem Rücktritt vom Legenden-Coach Züri zurückblieb, konnte dank Dominik Leuenberger stark abgeschwächt werden. Und da sich Zweitcoach Helene Howald den Sommer im nahen Ausland aufhielt, kam Züri früher als gedacht wieder zurück in die Heimenhausner Halle und bot Unterstützung bei den Trainings. Herzlichen Dank dafür!
Nach einer tollen letztjährigen Saison verliessen vier Spieler das Team Richtung D-Junioren. Die Lücken konnten durch neue Spieler gefüllt werden und die bevorstehende Saison kann mit einem genügend grossen Kader angetreten werden. Die Saisonvorbereitung inklusive Teilnahme am Trainingswochenende und am ULA-Cup verlief gut und man darf gespannt sein wie die ersten Spiele am kommenden Samstag (22. September) ausgehen. Für den Saisonstart müssen die Jungwaschbären sogleich den längsten Weg der Saison auf sich nehmen, in Moutier stehen folgende Spiele an:
09:00 Uhr gegen Unihockey Derendingen
10:00 Uhr gegen Unihockey Langenthal Aarwangen II
11:30 Uhr gegen Black Creek Schwarzenbach II
Hinten von links nach rechts: Elias Bösiger, Levin Heiniger, Marvin Broch, Raffael Ryser, Lars Greub, Lukas Flückiger Vorne von links nach rechts: Finn Sommer, Noel Leist, Ramona Hess, Ivo Tanner, Jannes Maurer Es fehlen: Ben Ledermann, Leonel Bögli Trainer: Dominik Leuenberger, Daniel Zürcher – es fehlt Helene Howald
Erfolgreicher Start in die neue Saison. Zum ersten Mal in dieser Saison ging bei den Waschbären aus Herzogenbuchsee eine U-14 Mannschaft an den Start. Der grosse Fortschritt der zwölf- und dreizehnjährigen auf dem Grossfeld war schon während dem Sommertraining klar ersichtlich. Trotzdem gingen wir in der ersten Runde mit einem grossen Fragezeichen nach Basel. Wir, als Trainer-Team, kannten die verschiedenen Mannschaften und das Niveau der U-14 Liga nicht.